Sontbergen
Sontbergen, das heute noch ausschließlich landwirtschaftlich strukturiert ist, wird erstmals 1258 urkundlich erwähnt und wurde im Jahr 1396 von den Grafen Helfenstein aus Geldmangel an die Freie Reichsstadt Ulm verkauft.
Lange war Sontbergen ein Ortsteil von Bräunisheim im Alb-Donau-Kreis.
Bei der Eingliederung des Ortsteils Sontbergen am 01.07.1974 zur Gemeinde Gerstetten, mußte nicht nur die Gemeindegrenze, sondern auch die Kreis- und Regierungsbezirksgrenze verlegt werden. Sontbergen ist mit 55 Einwohnern der kleinste Ortsteil der Gesamtgemeinde, dennoch umfasst die Flur Sontbergen 331 ha.
Für die Pilger auf dem fränkisch-schwäbischen Jakobusweg von Rothenburg nach Ulm ist die Jakobuskirche, die 2006 ihr 650. Jubiläum feierte, eine wichtige Station.
Lange war Sontbergen ein Ortsteil von Bräunisheim im Alb-Donau-Kreis.
Bei der Eingliederung des Ortsteils Sontbergen am 01.07.1974 zur Gemeinde Gerstetten, mußte nicht nur die Gemeindegrenze, sondern auch die Kreis- und Regierungsbezirksgrenze verlegt werden. Sontbergen ist mit 55 Einwohnern der kleinste Ortsteil der Gesamtgemeinde, dennoch umfasst die Flur Sontbergen 331 ha.
Für die Pilger auf dem fränkisch-schwäbischen Jakobusweg von Rothenburg nach Ulm ist die Jakobuskirche, die 2006 ihr 650. Jubiläum feierte, eine wichtige Station.