Trinationales Zeltlager
Eine kleine Zeltstadt auf dem Sportgelände des SV Heldenfingen bildete für eine Woche Europa ab. 21 Mädchen und 12 Jungs aus Gerstetten und seinen Partnerstädten Cébazat und Pilisvörösár zeigten, wie Europa zusammenwachsen kann.
Nach dem Aufbau der Zelte des DRK’s unter der Leitung von Georg Jäger und des Zeltes des Kleintierzüchtervereins Gerstetten war alles bereit für eine Lagerwoche. Das Motto des Zeltlagers lautete: „Steinzeit und der Beginn der Kunst“.
Neben dem gemeinsamen Zelten standen viele Aktivitäten auf dem Plan. Durch ein fröhliches Kennenlernspiel am ersten Vormittag wurde schnell der Bann zwischen den Jugendlichen gebrochen. Die Verständigung unter den Jugendlichen lief von Anfang an sehr gut. Wo Hände und Füße nicht weiterhalfen, griff man auf Englisch zurück. Die Jugendlichen erkundeten dann sogleich die nähere Umgebung und machten sich auf den Weg nach Gerstetten zum Dorfspiel. Rathaus, Wasserturm, Altes Rathaus, Bahnhof und der Themenpark wurden aufgesucht. Überall mussten diverse Aufgaben erfüllt werden, wie auch beim Wasserturm, „Wie hoch ist er? Wie viel Wasser passt in den Turm? Wann wurde er gebaut?“ Am Bahnhof malten sie mit Straßenmalkreide neben dem Bahnhof einen Zug. So entstand schon bald eine echte Gemeinschaft, in der beim weiteren abwechslungsreichen Programm kaum Langeweile aufkam.
Von Ausflügen ins Waldbad nach Heidenheim bis hin zu einer Führung im Archäopark, einem Besuch in Ulm mit einer Abkühlung im Spaßbad, Workshops zum Herstellen von Steinwerkzeugen, Malen mit Naturfarben, Tonen und einem Casinoabend war für jeden etwas dabei. Es wurde viel erlebt und auch viel gelernt.
Während dieser Tage entstand ganz von selbst ein Gefühl für Europa. Der Bau eines europäischen Hauses verdeutlichte das Erlebte.
Jede Nation gestaltete auch einen speziellen Themenabend, bei dem sie die Besonderheiten ihrer Heimat den anderen mit heimischen Spezialitäten oder speziellen Gebräuchen näherbrachten.
Nach dem Aufbau der Zelte des DRK’s unter der Leitung von Georg Jäger und des Zeltes des Kleintierzüchtervereins Gerstetten war alles bereit für eine Lagerwoche. Das Motto des Zeltlagers lautete: „Steinzeit und der Beginn der Kunst“.
Neben dem gemeinsamen Zelten standen viele Aktivitäten auf dem Plan. Durch ein fröhliches Kennenlernspiel am ersten Vormittag wurde schnell der Bann zwischen den Jugendlichen gebrochen. Die Verständigung unter den Jugendlichen lief von Anfang an sehr gut. Wo Hände und Füße nicht weiterhalfen, griff man auf Englisch zurück. Die Jugendlichen erkundeten dann sogleich die nähere Umgebung und machten sich auf den Weg nach Gerstetten zum Dorfspiel. Rathaus, Wasserturm, Altes Rathaus, Bahnhof und der Themenpark wurden aufgesucht. Überall mussten diverse Aufgaben erfüllt werden, wie auch beim Wasserturm, „Wie hoch ist er? Wie viel Wasser passt in den Turm? Wann wurde er gebaut?“ Am Bahnhof malten sie mit Straßenmalkreide neben dem Bahnhof einen Zug. So entstand schon bald eine echte Gemeinschaft, in der beim weiteren abwechslungsreichen Programm kaum Langeweile aufkam.
Von Ausflügen ins Waldbad nach Heidenheim bis hin zu einer Führung im Archäopark, einem Besuch in Ulm mit einer Abkühlung im Spaßbad, Workshops zum Herstellen von Steinwerkzeugen, Malen mit Naturfarben, Tonen und einem Casinoabend war für jeden etwas dabei. Es wurde viel erlebt und auch viel gelernt.
Während dieser Tage entstand ganz von selbst ein Gefühl für Europa. Der Bau eines europäischen Hauses verdeutlichte das Erlebte.
Jede Nation gestaltete auch einen speziellen Themenabend, bei dem sie die Besonderheiten ihrer Heimat den anderen mit heimischen Spezialitäten oder speziellen Gebräuchen näherbrachten.
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