Veranstaltung
Matinée mit dem Planorbis-Quartett
So., 1. Juli 2018
11:00
Uhr
Das Datum dieser Veranstaltung liegt in der Vergangenheit
Thomas Haug - Violine
Eva-Maria benzing-Edinger - Violine
Gabriele Haubner - Viola
Ina Krauß-Pfleghaar - Violincello
Werke von Haydn, Mozart, Grieg, u.a.
Eva-Maria benzing-Edinger - Violine
Gabriele Haubner - Viola
Ina Krauß-Pfleghaar - Violincello
Werke von Haydn, Mozart, Grieg, u.a.
Das Streichquartett, welches sich vor einiger Zeit in Steinheim gegründet hat, ist nun schon zum wiederholten Mal Gast in der für Kammermusik geradezu idealen Spielstätte.
Planorbis-Quartett, das sind: Thomas Haug, Eva-Maria Benzing-Edinger (Violinen), Gabriele Haubner (Viola) und Ina Krauß-Pfleghaar (Violoncello). Letztere gehört seit langem zum Kollegium der Musikschule Steinheim und war auch schon an der Musikschule in Gerstetten tätig. Das Ensemble hat sich nie einem Spezialistentum verschrieben, sondern immer die Varianz und das Zuhause-Sein in verschiedenen Stilen als wesentlich empfunden. Dabei hat die Homogenität des Klanges für das Ensemble immer Priorität.
Namensgeber des Streichquartetts ist die im weltberühmten Fundpunkt Steinheimer Meteorkrater vorkommende fossile Süßwasserschnecke „Planorbis multiformis“. Eine aus Holz gearbeitete Schnecke ziert bekanntermaßen jedes der von den vier Musikern gespielten Instrumente.
In Gerstetten erklingen unter anderem Werke von Joseph Haydn, Edvard Grieg und W.A. Mozart.
Ab 10.30 Uhr ist der Stucksaal mit Getränken von der Elternvertretung der Musikschule Gerstetten bewirtet. Beginn 11.00 Uhr, Eintritt 10Euro (Schüler 5 Euro).
Planorbis-Quartett, das sind: Thomas Haug, Eva-Maria Benzing-Edinger (Violinen), Gabriele Haubner (Viola) und Ina Krauß-Pfleghaar (Violoncello). Letztere gehört seit langem zum Kollegium der Musikschule Steinheim und war auch schon an der Musikschule in Gerstetten tätig. Das Ensemble hat sich nie einem Spezialistentum verschrieben, sondern immer die Varianz und das Zuhause-Sein in verschiedenen Stilen als wesentlich empfunden. Dabei hat die Homogenität des Klanges für das Ensemble immer Priorität.
Namensgeber des Streichquartetts ist die im weltberühmten Fundpunkt Steinheimer Meteorkrater vorkommende fossile Süßwasserschnecke „Planorbis multiformis“. Eine aus Holz gearbeitete Schnecke ziert bekanntermaßen jedes der von den vier Musikern gespielten Instrumente.
In Gerstetten erklingen unter anderem Werke von Joseph Haydn, Edvard Grieg und W.A. Mozart.
Ab 10.30 Uhr ist der Stucksaal mit Getränken von der Elternvertretung der Musikschule Gerstetten bewirtet. Beginn 11.00 Uhr, Eintritt 10Euro (Schüler 5 Euro).